Die Uraufführung fand am 18. Januar 2019 Hans Otto Theater Potsdam statt
Das Stück
Ein älteres Ehepaar beschließt freiwillig aus dem Leben zu scheiden und versucht dies seinen drei erwachsenen Kindern beizubringen. Doch da sind noch ein Kind, ein Hund und eine Katze. Und es kommt alles anders als geplant.
Auch dann, als die beiden zur Tat schreiten.
Die Kritiken:
- "Psychologisch dicht und spannend... Man geht mit Fragen nach Hause, über die sich lohnt nachzudenken." (RBB Kulturradio)
- "Der große und lange Schlussapplaus ist keine Überraschung: Dem Hans Otto Theater ist mit dieser Uraufführung ein fulminanter Abend gelungen, der in den richtigen Momenten leise Töne und in den anderen sehr laute anklingen lässt. (SpeakUP)
- "Das Publikumm nimmt die bemerkenswerte Uraufführung mit viel Beifall auf." (Märkische Allg. Zeitung)
- "Das Stück sticht hinein ins Wespennest der Famile, in all den unausgesprochenen Verletzungen. ... Es steckt viel drin in den kurzen Dialogen, die den Zuschauer immer wieder ins eigene Leben führen." (Potsdamer Neueste Nachrichten."
Ein Trailer ist hier zu sehen
"Gehen oder der zweite April" ist ein Plädoyer für den Dialog der Generationen, der endlich beginnen muss."
(Esslinger Zeitung)
Das Hörspiel
Die Erstsendung der Hörspielfassung in der Regie von Anouschla Trocker
erfolgte am 10.09.2018 | MDR KULTUR |
Der Text ist zu bestellen beim Verlag Kiepenheuer Bühnenvertrieb